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Liebe Kolleginnen und Kollegen aus der Arge HeLep,

Dieses Rundschreiben hat lange auf sich warten lassen. Es waren Entscheidungen abzuwarten, die schon für Januar angekündigt waren, die aber erst im April/Mai gefällt wurden und deren vertragliche Absicherung dann erst Anfang Juli stattfand. Um so mehr gibt es zu berichten, und wir bitten darum, diesem Rundschreiben besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Mit der Stiftung Hessischer Naturschutz beziehungsweise dem Hessischen Ministerium des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Natuschutz (HMILFN) wurden Vereinbarungen über insgesamt drei Werkverträge geschlossen.

Die Stiftung hat mit uns einen Vertrag abgeschlossen, der eine Abfrage der „FFH-Arten“ (Arten aus der „Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie“ der Europäischen Union) im Bundesland Hessen, für die besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen, beinhaltet. Sie finden in diesem Rundbrief einen Meldebogen und ein Informationsblatt beigelegt. Ich bitte darum, diesen Bogen bei Bedarf selbst zu vervielfältigen und für alle Ihnen bekannte Fundstellen und Arten auszufüllen. Soweit es Ihnen möglich ist, bitte ich, diese Fundstellen dieses Jahr zur Flugzeit der betroffenen Art noch aufzusuchen, um möglichst aktuelle Daten zu haben. Aber auch alle älteren und auch erloschenen Vorkommen bitte dokumentieren. Wenn Sie — meines Erachtens unbegründete — Bedenken haben, daß Ihr Meldebogen unter Ihrem Namen Bestandteil des Gutachtens wird, vermerken Sie dies bitte. Diese Meldebögen geben wir dann anonymisiert weiter. Weiteres entnehmen Sie bitte den Anlagen dieses Schreibens.

 Die in Heslep eingegebenen Daten werden in „Natis“ übertragen. Das Hauptproblem besteht darin, ca. 2000 abgespeicherte Fundorte zu überarbeiten und ihre Koordinaten aus Karten nachzutragen. Die finanzielle Förderung erfolgt durch das Ministerium unter der Auflage, daß wir „alle verfügbaren“ Datensätze auf Datenträger abliefern, damit diese, ausschließlich für Naturschutzzwecke, an die Oberen und Unteren Naturschutzbehörden in Hessen weitergereicht werden können. Unsere Daten werden damit öffentlich. Dies entspricht nicht unseren bisherigen Vereinbarungen in der Arge, demgemäß Daten im Eigentum der Melder bleiben. Ich bitte daher um Rückmeldung von Ihnen in folgenden Fällen:
a) Sie sind mit der Weitergabe der von Ihren persönlichen Daten nicht einverstanden.
In diesem Falle werden die unter Ihrem Namen abgespeicherten Datensätze nur auf der Datenbank der Arge HeLep weitergeführt, auf der ans Ministerium weitergegebenen Diskette aber gelöscht.
b) Sie sind mit der Weitergabe Ihrer Daten einverstanden, möchten aber nicht als Melder genannt werden.
In diesem Falle werden die Daten anonymisiert unter „Arge HeLep“ weitergegeben.
Wenn Sie sich nicht bis zum 1. Oktober 1998 bei Andreas Lange melden, gehen wir davon aus, daß Sie mit der Weitergabe Ihrer Daten einverstanden sind. Dies betrifft nicht alle vorhandenen Daten, sondern nur die bis dahin abgespeicherten Daten. Einige Arten werden wir nicht flächenscharf auf Diskette weitergegeben, um einen Mißbrauch zu vermeiden. Aber auch diese Daten werden wir dem behördlichen Naturschutz zur Verfügung stellen.
 Wir werden eine Rote Liste der „Spinner und Schwärmer“ Hessens (im Sinne von Koch, Teilband 2, ohne Widderchen und Sackträger) erstellen. Eine entsprechende Abfrage an alle aktiven Arge-Mitarbeiter mit weiteren Informationen wird, wie schon bei den bisherigen Roten Listen, im Spätsommer dieses Jahres erfolgen. (Rote Listen für Eulen und Spanner werden voraussichtlich in den nächsten Jahren nachfolgen.)
Dies sind (nach den Arbeiten von E. Brockmann, P. Zub und P. M. Kristal über Tagfalter und Widderchen zwischen 1986 und 1995) der vierte bis sechste Werkvertrag der Arge. Solche Verträge können nur mit Personen, nicht mit der Arge direkt abgeschlossen werden und stellen eine Möglichkeit für noch unbekannte Arge-Mitarbeiter dar, sich einen Namen machen zu können, was bisher von der Arge stets begrüßt und unterstützt wurde. Dieses Geld wird nebenbei auch dazu beitragen, unsere derzeitigen EDV-Probleme zu beheben. Dies erfordert viel Zeit und Arbeit und ist allein ehrenamtlich nicht zu leisten. Die Werkverträge sind damit eine Unterstützung und Anerkennung unserer gemeinsamen Arbeit und insbesondere des Einsatzes von A. Lange.Dr. O. Kudrna arbeitet an einem Verbreitungsatlas der Tagfalter Europas („Mapping of European Butterflies“). Die Arge HeLep hat bereits beschlossen, unsere Tagfalterdaten dafür zur Verfügung zu stellen. Bei einer Abfrage durch P. M. Kristal hatte sich nur ein Mitglied gemeldet, dessen Daten nicht weitergegeben werden sollten. Wir wissen aber wegen des Todes von Philipp nicht, wer dies ist, bitte daher nochmals melden. Es sind lediglich die aktuellsten Datensätze zu einem der Referenzorte (Netz mit 50-km-Rasterfeldgröße, daher nur wenige Punkte in Hessen) unter der Bearbeiterangabe „Arge HeLep“ zu melden, differenziert in die Rubriken vor 1980 und nach 1980. Es werden keine genauen Daten weitergegeben und keine Melder genannt. Wer persönlich als Datenlieferant genannt werden will, muß sich selbst als Mitarbeiter bei Herrn Kudrna melden.

Zu guter Letzt bitten wir in einem Punkt um Verständnis. Die Organisation der Arge HeLep erfolgt ehrenamtlich in der Freizeit, neben anderen Freizeittätigkeiten (wie etwa auch der Entomologie). Es gab nach dem Tode von P. M. Kristal viel zu klären und neu zu regeln. Viele Anfragen sind mangels Zeit noch immer unbeantwortet. Wir bitten daher um Verständnis, daß wir Anfragen, die von allgemeinem Interesse sind, im Rahmen unseres Rundschreibens beantworten. Anfragen, die damit unbeantwortet bleiben, werden noch beantwortet. Wir bitte aber um Geduld; zumindest derzeit ist es nicht möglich, allen in akzeptablen Fristen gerecht zu werden. Zumindest ich persönlich bin mit unbeantworteter Post völlig zugeschüttet.

Es ist uns aus gleichem Grund nicht möglich, alle schriftlich abgegebenen Meldungen eigenhändig in „Natis“ einzugeben. Wir sind darauf angewiesen, daß möglichst viele Mitarbeiter Ihre Daten selbst erfassen und auf Diskette (an A. Lange) weitergeben. Alle, die dazu bereit sind, müssen sich zuvor bei A. Lange melden. Sie bekommen sowohl die verbindliche Schmetterlingsartenliste für „Natis“ nachgeliefert als auch genaue Vorgaben, wie die Daten einzugeben sind. Nur mit solcher Vereinheitlichung und Disziplin werden wir eine auswertbare Datenbank erhalten. Im Sommer wird voraussichtlich „Natis“ Version 3 vom Ministerium ausgeliefert werden. Soweit Sie noch nicht persönlich registrierter Nutzer von „Natis“ sind, können Sie dieses Programm gegen eine Gebühr von 30 DM (eventuell sogar über die Arge kostenlos?) durch das Ministerium beziehen.  Wir schlagen vor, daß die interessierten Arge-Mitarbeiter eine Sammelbestellung über uns Arge-Sprecher machen.

Aktueller Nachtrag zum Thema „Natis“ siehe hier!
Wir brauchen aber auch Unterstützung bei der Abspeicherung der schriftlich vorliegenden Daten. Wer bereit ist, auch Fremddaten einzugeben, bitte bei A. Lange melden.Der Jahresbericht 1996/97 gegenüber den Regierungspräsidien ist inzwischen abgegeben.

Um die Eingabe in „Natis“ zu erleichtern, werden wir für die Zukunft einen Erhebungsbogen entwerfen. Ich möchte aber jetzt schon darauf hinweisen, daß wir für die Eingabe in den Computer möglichst detailgenaue Angaben benötigen, besonders für die Fundorte (Ort, Ortsteil, Gauß-Krüger-Koordinaten — oder Fotokopien von Topographischen Karten TK 25 mit eingezeichneten Fundorten). Angaben wie „häufig“ oder „weniger zahlreich als letztes Jahr“ nützen nicht viel, bitte exakte Zahlen oder Schätzungen und möglichst Tagesdatum. Natürlich können auch ungenauere Daten erfaßt werden, aber je weniger Information erfaßt wird, desto weniger kann ausgewertet werden.

E. Brockmann

Weitere Berichte und allgemeine Meldungen und Anfragen:

Am 16. April fand ein Treffen im Regierungspräsidium Darmstadt statt; daran beteiligt waren einerseits Vertreter des Artenschutzes aller drei hessischen Regierungspräsidien, andererseits mehrere Vertreter der FLAGH, der Faunistischen Landesarbeitsgemeinschaften Hessens: der Sprecher der FLAGH, G. Bauschmann, sowie H. Bathon für die Koleopterologen, S. Tischendorf von den Hymenopterologen und W. A. Nässig von den Lepidopterologen. Ein weiteres Gespräch soll am 15. September stattfinden, im RP GI. Ziel dieser Treffen ist das Erreichen eines Übereinkommens zwischen den hessischen RPs und der FLAGH (als Dachverband der hessischen faunistischen Arbeitsgemeinschaften, unter Ausschluß der Ornithologen, die bereits über die verschiedenen Paragraph-29er-Verbände gegenüber den Behörden vertreten werden). In diesem Übereinkommen sollen Fragen insbesondere der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen und den damit verbundenen Auflagen geregelt werden. Dazu werden wir als Arbeitsgemeinschaften uns verpflichten, mit offenen Karten zu spielen und bestimmte Regeln einzuhalten, etwa welche Sammelmethoden wir verwenden oder nicht verwenden, was mit Belegmaterial geschieht und daß wir unsere Daten, die mit „Natis“ erfaßt werden sollen, einerseits für die Arbeit der Arges, andererseits auch für den behördlichen Naturschutz zur Verfügung stellen. Seitens der RPs ist vorgesehen, unter Bezug auf diese Regeln und Vereinbarungen Anträge für Ausnahmegenehmigungen, die über die Arges und die FLAGH laufen, vereinfacht und beschleunigt (und kostenfrei!) zu bearbeiten und zu genehmigen. Mittelfristig sollen die Vertreter der Naturschutzgebietsreferate aus den RPs mit in die Gespräche einbezogen werden, um auch das Genehmigungsverfahren für Betretungserlaubnisse von NSGs zu vereinfachen.

Der Aufbau der hessischen Schmetterlingssammlung im Senckenberg-Museum geht voran; dank der Mithilfe insbesondere von Dr. Axel Schmidt und Jan Roth konnten inzwischen die Noctuidae bis zu den Hadeninae (das heißt etwa ein Drittel der einheimischen Arten der Familie) sowie die Gattung Eupithecia der Geometridae aufgestellt werden. Ziel ist, eine Vergleichs- und Belegsammlung der hessischen Lepidopteren aufzubauen. Diese wird allen Mitarbeitern der Arge zu Bestimmungszwecken offenstehen (Funktion als Vergleichssammlung). Wer aus seiner Sammlung überzählige Exemplare aus Hessen (bevorzugt Freilandfänge) abgeben kann, um insbesondere die Arten, die bisher noch nicht oder nur in kleinen Zahlen belegt sind, in die Landessammlung integrieren zu können, wird gebeten, sich mit mir (W. Nässig) in Verbindung zu setzen. Darüber hinaus bitten wir darum, daß interessante Einzelstücke, die beispielsweise in der Literatur als Neufunde oder aus anderen Gründen als bemerkenswert gemeldet wurden, auch ihren Weg in die Hessensammlung finden (Funktion als Belegsammlung).

Ich bitte dringend darum, daß alle die Mitarbeiter, die eine Ausnahmegenehmigung zum Fang von Schmetterlingen in Hessen erhalten haben und ihre Daten nicht automatisch über eine Diskette in „Natis“ an A. Lange weitergeben, auch jedes Jahr spätestens Ende Januar unaufgefordert ihren Arbeitsbericht an mich schicken. Dazu wird noch ein Rundschreiben speziell an die Genehmigungsinhaber erfolgen. Ohne wenigstens kurz gefaßte Tätigkeitsberichte aller aktiven Mitarbeiter kann ich nicht die vorgeschriebenen Jahresberichte an die Regierungspräsidien fertigstellen!

Unser Mitarbeiter Hermann Falkenhahn bitte um die folgende Bekanntgabe:Kartierung der Nachtfalter im hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön

Im Rahmen eines Werkvertrages mit der Oberen Naturschutzbehörde beim RP Kassel wird Hermann Falkenhahn in diesem Jahr die Nachtfalterfauna des hessischen Teils des „Biosphärenreservats (Hoch-)Rhön“ untersuchen. Ziel dieses Ergänzungsgutachtens zum „Pflegeplan Hessische Hochrhön“ ist es, neben generellen Angaben zum aktuellen (und früheren) Faunenbestand Aussagen über notwendige oder wünschenswerte Maßnahmen der Biotoppflege oder -optimierung zu treffen.

Die ausgewählten möglichen Aufnahmeflächen repräsentieren alle wichtigen Biotoptypen des Biosphärenreservats:
a (sub-)montane Kalkmagerrasen (2 Lokalitäten, 600–700 m NN)
b Orchideen- bzw. Seggen-Kalkbuchenwald (1–2 Lokalitäten, im Kontakt zu a)
c Schluchtwälder
d Edellaubholzwälder (Bergahorn-Buchenwälder über Basalt; mehrere Lokalitäten)
e Kryptogamenreiche Blockschuttfluren (1 Lokalität, im Kontakt zu d)
f Borstgrasrasen (gemäht/beweidet; Schaf-/Rinderbeweidung; mehrere Lokalitäten)
g Nieder- und Zwischenmoore, Karpatenbirkenwald (1 Lokalität mit mehreren Aufnahmepunkten)
h Goldhaferwiesen (gemäht/beweidet; 2 Lokalitäten im Kontaktbereich zu f)
i montane (Pionier-)Felsbandgesellschaften (1–2 Lokalitäten)

Interessierte Faunisten unserer Arge können nach frühzeitiger Absprache mit H. Falkenhahn aktiv an der faunistischen Erhebung teilnehmen (Option im Werkvertrag). Da fast alle Untersuchungsflächen in überregional wertvollen Naturschutzgebieten liegen, bietet sich unserer Arge die einmalige Chance, ohne große Genehmigungsformalitäten die Fauna der Hohen Rhön kennenzulernen (wichtig zum Beispiel für unsere angestrebten Roten Listen). Wer (nur) solo beziehungsweise wochentags dort kartieren kann oder will, kann dies nach Absprache mit Hermann Falkenhahn ebenfalls problemlos tun.

Um die Region und die Untersuchungsflächen vorzustellen, schlägt Hermann eine baldige gemeinsame Rhön-Wochenendexkursion der interessierten Arge-Mitglieder vor (vermutlich mit Gästen aus den Nachbarbundesländern). Geeignete Exkursions- bzw. Lichtfang-Termine wären die Zeitspannen: 24.–26. Juli; 31. Juli.–2. August; 14.–16. August; 21.–23. August; 29. August; (12.–)13. September.

Meldet Euch bei Interesse an einer Exkursion schnellstmöglichst bei Hermann Falkenhahn (Zimmerplatzweg 6, 35085 Ebsdorfergrund; Tel. 0 64 24/51 47; Fax c/o NABU Marburg-Biedenkopf 0 64 21/68 25 26).

Vermerkt bitte gegebenenfalls Übernachtungswünsche (zum Beispiel ob Jugendherberge, Pension, EZ oder DZ und so weiter).

Zu den Terminen der üblichen Treffen im Winterhalbjahr  im Senckenberg-Museum in Frankfurt am Main: Die Treffen müssen wegen anderer Belegung des Kleinen Hörsaals ab Herbst 1998 in denRäumen der Sektion Entomologie II
stattfinden. Eingang auf der Rückseite vom Innenhof aus (Klingel am südlichen Altbau). Die Treffen finden wie gewohnt am jeweils 2. Sonntag im Monat (Ausnahme: die Verschiebung im November wegen der Frankfurter Insektentauschbörse am 7./8. November) morgens um 9.00 Uhr statt. Die Termine sind die folgenden:

11. Oktober 1998, 15. November 1998, 13. Dezember 1998,
10. Januar 1999, 14. Februar 1999, 14. März 1999, 11. April 1999
Sollte ich wegen einer Reise an einem Termin nicht anwesend sein können, werden rechtzeitig andere Regelungen für den betreffenden Termin getroffen werden.
Wer den Eingang im Innenhof noch nicht kennt, kann sich an der Kasse am Haupteingang melden (telefonisch an W. Nässig, -3 23), wir holen dann dort ab.

W. A. Nässig

Nachträge zum Rundbrief der Arge HeLep vom 8. Juli 1998:

Wer hat Angaben über Vorkommen (aktuell oder älteren Datums) von Ochrostigma velitaris (Notodontidae) in Mitteleuropa? Bitte direkt melden an Frank Rosenbauer, Donaustraße 112, 12043 Berlin, Tel. 0 30/6 23 45 90, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Frank Rosenbauer arbeitet zur Zeit an einer Arbeit über das Vorkommen von O. velitaris in Deutschland und Mitteleuropa.
Bitte die Adresse auf dem Briefumschlag auf Richtigkeit überprüfen und Korrekturen sowie insbesondere Änderungen gleich weiterleiten an Dr. W. A. Nässig, Entomologie II, Senckenberg, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt am Main, Telefon 0 69/75 42-3 23, E-Mail  . Bitte auch mir Bescheid geben, wenn kein weiterer Bezug der Rundbriefe gewünscht sein sollte — da kann man schnell viel Porto einsparen!
Wolfgang A. Nässig